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unsere Geschichte

Der Martscholerhof lieg nördlich von Klausen, einst eingebettet zwischen Wiese und Weinhängen.

 

1961 hat Georg Brunner, der „Martscholer-Opa“, in dessen Besitz bereits der benachbarte Gostnerhof war, den Martscholerhof gekauft. Im Jahr 1967, als die Autobahn durch das Eisacktal gebaut wurde, verkaufte er sieben Hektar Grund für den Bau der Autobahnausfahrt. Auch der Gostnerhof wurde dafür abgerissen. Seit bald 50 Jahren liegt nun der Martscholerhof zwar immer noch zwischen Weinhängen, aber auch direkt an der Brennerautoban! Was Landschaftlich nun etwas negativ ins Auge sticht, ist wirtschaftlich von großem Vorteil. Einige Reisebusse, die auf der Nord-Süd-Achse reisen, kehren gerne am Martscholerhof ein. Sei es nur um eine kurze Bretteljause zu essen oder um einen einmaligen Törggeleabend zu verbringen. Im Sommer im Garten oder im Herbst und Winter in der traditionellen Zirmstube finden die Gäste eine gemütliche Einkehrmöglichkeit. Heute ist der Martscholerhof im Besitz von Peter Brunner und seiner Familie, die ihn tatkräftig unterstützt.  

Die Familie Brunner mit Oma Luise, Mama Rita & Tata Peter, die Töchter Brigitte, Evi und Petra mit Schwiegersöhnen Joachim und Gerhard

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